Seit dem 8. Mai bin ich nun in Indiens größter Stadt Mumbai einquartiert, der allerletzten Etappe meiner gesamten Reise. Genauer gesagt befinde ich mich im Stadtteil Colaba, ganz im Süden der Metropole. Es ist schon ein angenehmes Gefühl, wenn man hier den ganzen Tag auf echten Bürgersteigen statt kaputten Sandstraßen laufen kann, dabei eine mildere Temperatur vorherrscht und man von luxuriösen Gebäuden nur so umrundet wird. Nicht mal Tuk-Tuks gibt es hier, dafür 40.000 echte Taxis und viele teure Autos. Ja, in Mumbai sammelt sich das ganze Kapital Indiens und auch die Bauwerke zeigen ein dominantes Bild. Fotos davon will ich natürlich nicht vorenthalten: